RadiciGroup gibt Ergebnis 2016 bekannt: 946 Millionen Euro Umsatz und EBITDA von 110 Millionen Euro

Positives erstes Halbjahr 2017 mit steigenden Volumina (+7 %) und Umsatzwachstum (+23 %)

Radici Chimica Novara
Radici Chimica Novara
Weltweit mehr als 3000 Mitarbeiter und 946 Millionen Euro Umsatz im Jahr 2016: Diese offiziellen Zahlen geben eine Vorstellung von der Größe der RadiciGroup, einer multinationalen Unternehmensgruppe, die in den Bereichen Chemie, Kunststoffe und Synthesefasern aktiv ist. Sie ist heute in 16 Ländern in Europa, Asien und Amerika mit 33 Vertriebs- und Produktionsstandorten vertreten.

Die Gruppe hat 2016 mit einem leichten Umsatzrückgang (-6 %), aber ähnlichen Volumina wie 2015 abgeschlossen und verzeichnete für das eben zu Ende gegangene Geschäftsjahr ein EBITDA von mehr als 110 Millionen Euro (+8 %).
 
Dazu Angelo Radici, President der RadiciGroup: „Die Gruppe präsentiert sich solide und gut aufgestellt. Der leichte Umsatzrückgang ist auf die Entwicklung der Rohstoffpreise zurückzuführen, die zurückgegangen sind und so unsere Zahlen beeinflusst haben. Ein wesentlicher Beitrag zum Ergebnis der Gruppe stammt aus dem Bereich Kunststoffe. Im Allgemeinen ist es uns aber gelungen, in allen Geschäftseinheiten ähnliche Volumina wie im vorangegangenen Geschäftsjahr zu erreichen. Wir verfolgen auch weiterhin unseren Kurs zur Optimierung unserer Ressourcen, Steigerung der Effizienz unserer Produktionsanlagen und Reduktion der Energieverbräuche, um der Gruppe weiteres Wachstum zu ermöglichen. Die Ergebnisse des ersten Halbjahres 2017 sind sehr positiv. So sind die Umsätze um mehr als 23 %, und die Volumina um 7 % gestiegen.“
 
Auch der CFO der Gruppe, Alessandro Manzoni, äußert sich positiv zur Vermögens- und Finanzlage der RadiciGroup: „Die Finanzlage der Gruppe ist absolut sicher. Trotz eines Firmenzukaufs im Bereich Kunststoffe haben wir unsere Verbindlichkeiten weiter abgebaut. Unsere Vermögenslage ist solide, und wir sind bereit für weiteres Wachstum, wenn es sich ergibt. All dies wird gestützt durch eine Beziehung gegenseitigen Vertrauens mit dem Finanzsystem, das sich dank kontinuierlicher und transparenter Informationen im Laufe der Zeit entwickelt hat.“