RadiciGroup bei der 15. Auflage der ECOMONDO
Am Samstag, den 12. November ging in Rimini eine der wichtigsten, international bedeutenden Messeveranstaltungen der Green Economy Italiens zu Ende: ECOMONDO. Vier Tage voller Veranstaltungen, Kongresse, Treffen und Kultur zum Recycling von Materialien und Energie, ...
Am Samstag, den 12. November ging in Rimini eine der wichtigsten, international bedeutenden Messeveranstaltungen der Green Economy Italiens zu Ende: ECOMONDO. Vier Tage voller Veranstaltungen, Kongresse, Treffen und Kultur zum Recycling von Materialien und Energie, zur nachhaltigen Entwicklung – und nicht nur. Parallel zur ECOMONDO Rimini fanden auch die KEY ENERGY, eine internationale Messe für nachhaltige Energie und Mobilität, sowie die COOPERAMBIENTE statt, ein Termin für das genossenschaftliche Angebot von Energie und Dienstleistungen für die Umwelt unter Leitung der Legacoop. Die drei Messen konnten mehr als 65.000 Besucher und 1.200 Aussteller verzeichnen. Zahlen, die endgültig die Bedeutung der Green Economy in Italien als Schlüssel für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und das Potential von Unternehmen aus dem Bereich der Nachhaltigkeit mit wachsenden Investitionschancen für die Akteure der Green Industry auch im Ausland bestätigen.
Das qualifizierte Seminarprogramm, das speziell für diese fünfzehnte Auflage der ECOMONDO zusammengestellt wurde, umfasste etwa 150 Vorträge, von denen mindestens 30 % eine technisch-wissenschaftliche Bedeutung hatten und an denen zahlreiche universitäre, staatliche und private Forschungseinrichtungen sowie mehr als 700 Autoren beteiligt waren, darunter RadiciGroup. Diese Seminare beschäftigten sich mit vier thematischen Bereichen: Die Anwendung der Industrial Ecology auf die Forschung und Produktionsaktivität, die Entwicklung der Green Economy im Bereich der Produktions- und Dienstleistungsproblematiken, Recycling in Europa sowie Ökoeffizienz und Nachhaltigkeitsmodelle. Der Vortrag von RadiciGroup lässt sich dem ersten dieser vier Bereiche zuordnen, der Industrial Ecology, und er fand am Mittwoch, den 9. November im Rahmen des Kongresses „LCA in Italia: dall’ecodesign alla gestione del fine vita“ (LCA in Italien: vom umweltfreundlichen Design bis hin zur Abwicklung des Lebenszyklusendes) statt.
„Quantificazione dei principali indicatori di impatto Gross Energy Requirement (GER) e Global Warming Potential (GWP) nell’ambito di uno studio LCA della poliammide 66“ (Quantifizierung der Haupteinflussindikatoren Gross Energy Requirement (GER) und Global Warming Potential (GWP) im Rahmen einer LCA-Studie zu Polyamid 66) ist der Titel der Studie von RadiciGroup, die Stefano Alini, Leiter für Qualität, Umwelt und Sicherheit der Radici Chimica SpA, auf dem Kongress präsentierte. Ein Projekt, das sich in dieses Nachhaltigkeitsprogramm einfügt, ist „Operation Twenty4“ von RadiciGroup, das die Reduzierung der Treibhausgasemissionen und des Energieverbrauchs um 20 % sowie die Erhöhung der Energie aus erneuerbaren Quellen und von Recyclingmaterialien ebenfalls um 20 % vorsieht.
„Ziel dieser Studie, die wir auf der Ecomondo vorgestellt haben, war es, eine präzise Angabe der Umweltauswirkungen zu erhalten, die wir mit unserer Produktionstätigkeit verursachen“, erklärt Alini. „In Zusammenarbeit mit ICA, Società di Ingegneria Chimica per l’Ambiente Srl, haben wir eine LCA-Studie zur Produktion von Polyamid 66 und der entsprechenden Zwischenprodukte in der Produktionsstätte von Radici Chimica SpA in Novara durchgeführt und dabei die Hauptindikatoren GER und GWP bewertet. Die Ergebnisse dieser Studie haben uns die Grundlagen für die Findung von Bereichen mit Verbesserungspotential in unseren Produktionsniederlassungen aufgezeigt, und sie ermöglichen es uns, die Position unserer Gruppe mit den europäischen Durchschnittswerten zu vergleichen.“
Fuer alle weitere Informationen lese die Pressemitteilung.
Das qualifizierte Seminarprogramm, das speziell für diese fünfzehnte Auflage der ECOMONDO zusammengestellt wurde, umfasste etwa 150 Vorträge, von denen mindestens 30 % eine technisch-wissenschaftliche Bedeutung hatten und an denen zahlreiche universitäre, staatliche und private Forschungseinrichtungen sowie mehr als 700 Autoren beteiligt waren, darunter RadiciGroup. Diese Seminare beschäftigten sich mit vier thematischen Bereichen: Die Anwendung der Industrial Ecology auf die Forschung und Produktionsaktivität, die Entwicklung der Green Economy im Bereich der Produktions- und Dienstleistungsproblematiken, Recycling in Europa sowie Ökoeffizienz und Nachhaltigkeitsmodelle. Der Vortrag von RadiciGroup lässt sich dem ersten dieser vier Bereiche zuordnen, der Industrial Ecology, und er fand am Mittwoch, den 9. November im Rahmen des Kongresses „LCA in Italia: dall’ecodesign alla gestione del fine vita“ (LCA in Italien: vom umweltfreundlichen Design bis hin zur Abwicklung des Lebenszyklusendes) statt.
„Quantificazione dei principali indicatori di impatto Gross Energy Requirement (GER) e Global Warming Potential (GWP) nell’ambito di uno studio LCA della poliammide 66“ (Quantifizierung der Haupteinflussindikatoren Gross Energy Requirement (GER) und Global Warming Potential (GWP) im Rahmen einer LCA-Studie zu Polyamid 66) ist der Titel der Studie von RadiciGroup, die Stefano Alini, Leiter für Qualität, Umwelt und Sicherheit der Radici Chimica SpA, auf dem Kongress präsentierte. Ein Projekt, das sich in dieses Nachhaltigkeitsprogramm einfügt, ist „Operation Twenty4“ von RadiciGroup, das die Reduzierung der Treibhausgasemissionen und des Energieverbrauchs um 20 % sowie die Erhöhung der Energie aus erneuerbaren Quellen und von Recyclingmaterialien ebenfalls um 20 % vorsieht.
„Ziel dieser Studie, die wir auf der Ecomondo vorgestellt haben, war es, eine präzise Angabe der Umweltauswirkungen zu erhalten, die wir mit unserer Produktionstätigkeit verursachen“, erklärt Alini. „In Zusammenarbeit mit ICA, Società di Ingegneria Chimica per l’Ambiente Srl, haben wir eine LCA-Studie zur Produktion von Polyamid 66 und der entsprechenden Zwischenprodukte in der Produktionsstätte von Radici Chimica SpA in Novara durchgeführt und dabei die Hauptindikatoren GER und GWP bewertet. Die Ergebnisse dieser Studie haben uns die Grundlagen für die Findung von Bereichen mit Verbesserungspotential in unseren Produktionsniederlassungen aufgezeigt, und sie ermöglichen es uns, die Position unserer Gruppe mit den europäischen Durchschnittswerten zu vergleichen.“
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