Radici Novacips SpA und Radici Yarn SpA öffnen ihre Türen für Bürger und Institutionen.
Nachdem in den vergangenen Wochen die Radici Chimica SpA, die Chemieanlage der RadiciGroup in Novara, Italien, ihre Türen für die Öffentlichkeit geöffnet hat, werden morgen, am Samstag den 28. Mai, Radici Novacips SpA und Radici Yarn SpA Bürger, Mitarbeiter und Institutionen in ihren Hallen begrüßen. Das Handeln der RadiciGroup, die sich entschieden hat, anlässlich...
Nachdem in den vergangenen Wochen die Radici Chimica SpA, die Chemieanlage der RadiciGroup in Novara, Italien, ihre Türen für die Öffentlichkeit geöffnet hat, werden morgen, am Samstag den 28. Mai,
Radici Novacips SpA und Radici Yarn SpA Bürger, Mitarbeiter und Institutionen in ihren Hallen begrüßen. Das Handeln der RadiciGroup, die sich entschieden hat, anlässlich des „Tages der offenen Fabriken“ die Türen ihrer Niederlassungen
zu öffnen und so zu zeigen, wie wichtig dem Unternehmen seit jeher Sicherheit und Umweltschutz ist, steht dabei ganz im Zeichen von Transparenz und des Dialogs mit der Region.
„Dass die Chemie dem Konzept von Künstlichkeit zugeordnet wird und im Gegensatz zu Natürlichkeit steht, ist ein tief verwurzeltes Vorurteil“, erklärt Luigi Gerolla, Geschäftsführer der Bereiche Chemie und Kunststoffe bei RadiciGroup. Ein Vorurteil, das falscher nicht sein könnte, wenn man bedenkt, dass eine der Grundaufgaben der Chemie darin besteht, die natürlichen Ressourcen zu erhalten und zu gewährleisten, dass diese in Produkte jeglicher Art umgewandelt werden können. Und gegenüber der Vergangenheit hat sich heute viel verändert. Wir können von einer neuen Chemie sprechen, die umwelt- und verantwortungsbewusster ist. Oft wird der wertvolle Beitrag vergessen, den diese Industrie in der Wissenschaft und im Alltag leistet. Mit unserer Teilnahme am „Tag der offenen Fabriken“ im internationalen Jahr der Chemie möchten wir auch das zeigen, aber nicht nur: wir möchten auch die Gelegenheit zu einem transparenten Dialog mit der Region nutzen, in der wir mit unseren Unternehmen tätig sind. Und vergessen wird nicht die wichtige wirtschaftliche Rolle der Chemieindustrie. Mit einem geschätzten Produktionswert von 51 Milliarden Euro im Jahr 2010 ist Italien der drittgrößte Chemieproduzent Europas, nach Frankreich und Deutschland, und der achtgrößte weltweit. Die Chemie gehört zu den Branchen mit der höchsten Wertschöpfung pro Mitarbeiter, die 50 % über dem Industriedurchschnitt liegt. Die Gewährleistung ihrer Wettbewerbsfähigkeit muss daher ein Hauptziel sein.“
„Nachdem vor kurzem unser Chemiestandort in Novara, Italien, seine Türen öffnete“, schließt Gerolla, „ist am Samstag ein Unternehmen der Kunststoffbranche an der Reihe: Radici Novacips. Ein Unternehmen, und das sagen wir mit Stolz, das in diesem Jahr ein wirklich bedeutendes Jubiläum feiert: sein 30-jähriges Bestehen. Mit eben diesem Unternehmen haben wir im Jahr 1981 unsere Tätigkeit in der Kunststoffbranche begonnen, und dann im Laufe der Zeit zunehmend auf die Internationalisierung der Struktur gesetzt. Heute führt Radici Novasips dank des Engagements aller seiner Angestellten und Mitarbeiter ein Netzwerk von Produktions- und Vertriebseinheiten nicht nur in Italien und dem Rest Europas, sondern auch in den USA, Südamerika und Asien an.
Umweltschutz und die Sicherheit am Arbeitsplatz sind Elemente, die RadiciGroup seit jeher als Teil seiner gemeinsamen Unternehmenskultur ansieht und lebt. Auf allen Ebenen und mit allen Stakeholdern.
„Der Tag der offenen Fabriken ist eine wichtig Chance für alle Chemieunternehmen in Italien“, bekräftigt Oscar Novali, Generaldirektor von Radici Yarn SpA. „Und somit auch für unser Unternehmen, das sich mit der Herstellung von Synthetikfasern beschäftigt. Es ist eine Gelegenheit, direkt mit den Bürgern, den Schulen und den Institutionen zu sprechen und ihnen zu zeigen, was wir wie in unseren Produktionsstätten herstellen. Es gestattet uns, unsere auf Glaubwürdigkeit und Vertrauen beruhende Beziehung mit der Region zu festigen, in der wir tätig sind.“
„Im Laufe der Zeit haben wir viel in nachhaltige Ressourcen investiert, und werden das auch weiterhin tun, wobei Transparenz, Innovation, Sicherheit, Unfallverhütung und Umweltschutz seit jeher zu unseren
obersten Prioritäten und den Grundsätzen der Führung unseres Unternehmen zählen.“
Weitere Informationen zur Initiative finden Sie in der Pressemitteilung:
„Dass die Chemie dem Konzept von Künstlichkeit zugeordnet wird und im Gegensatz zu Natürlichkeit steht, ist ein tief verwurzeltes Vorurteil“, erklärt Luigi Gerolla, Geschäftsführer der Bereiche Chemie und Kunststoffe bei RadiciGroup. Ein Vorurteil, das falscher nicht sein könnte, wenn man bedenkt, dass eine der Grundaufgaben der Chemie darin besteht, die natürlichen Ressourcen zu erhalten und zu gewährleisten, dass diese in Produkte jeglicher Art umgewandelt werden können. Und gegenüber der Vergangenheit hat sich heute viel verändert. Wir können von einer neuen Chemie sprechen, die umwelt- und verantwortungsbewusster ist. Oft wird der wertvolle Beitrag vergessen, den diese Industrie in der Wissenschaft und im Alltag leistet. Mit unserer Teilnahme am „Tag der offenen Fabriken“ im internationalen Jahr der Chemie möchten wir auch das zeigen, aber nicht nur: wir möchten auch die Gelegenheit zu einem transparenten Dialog mit der Region nutzen, in der wir mit unseren Unternehmen tätig sind. Und vergessen wird nicht die wichtige wirtschaftliche Rolle der Chemieindustrie. Mit einem geschätzten Produktionswert von 51 Milliarden Euro im Jahr 2010 ist Italien der drittgrößte Chemieproduzent Europas, nach Frankreich und Deutschland, und der achtgrößte weltweit. Die Chemie gehört zu den Branchen mit der höchsten Wertschöpfung pro Mitarbeiter, die 50 % über dem Industriedurchschnitt liegt. Die Gewährleistung ihrer Wettbewerbsfähigkeit muss daher ein Hauptziel sein.“
„Nachdem vor kurzem unser Chemiestandort in Novara, Italien, seine Türen öffnete“, schließt Gerolla, „ist am Samstag ein Unternehmen der Kunststoffbranche an der Reihe: Radici Novacips. Ein Unternehmen, und das sagen wir mit Stolz, das in diesem Jahr ein wirklich bedeutendes Jubiläum feiert: sein 30-jähriges Bestehen. Mit eben diesem Unternehmen haben wir im Jahr 1981 unsere Tätigkeit in der Kunststoffbranche begonnen, und dann im Laufe der Zeit zunehmend auf die Internationalisierung der Struktur gesetzt. Heute führt Radici Novasips dank des Engagements aller seiner Angestellten und Mitarbeiter ein Netzwerk von Produktions- und Vertriebseinheiten nicht nur in Italien und dem Rest Europas, sondern auch in den USA, Südamerika und Asien an.
Umweltschutz und die Sicherheit am Arbeitsplatz sind Elemente, die RadiciGroup seit jeher als Teil seiner gemeinsamen Unternehmenskultur ansieht und lebt. Auf allen Ebenen und mit allen Stakeholdern.
„Der Tag der offenen Fabriken ist eine wichtig Chance für alle Chemieunternehmen in Italien“, bekräftigt Oscar Novali, Generaldirektor von Radici Yarn SpA. „Und somit auch für unser Unternehmen, das sich mit der Herstellung von Synthetikfasern beschäftigt. Es ist eine Gelegenheit, direkt mit den Bürgern, den Schulen und den Institutionen zu sprechen und ihnen zu zeigen, was wir wie in unseren Produktionsstätten herstellen. Es gestattet uns, unsere auf Glaubwürdigkeit und Vertrauen beruhende Beziehung mit der Region zu festigen, in der wir tätig sind.“
„Im Laufe der Zeit haben wir viel in nachhaltige Ressourcen investiert, und werden das auch weiterhin tun, wobei Transparenz, Innovation, Sicherheit, Unfallverhütung und Umweltschutz seit jeher zu unseren
obersten Prioritäten und den Grundsätzen der Führung unseres Unternehmen zählen.“
Weitere Informationen zur Initiative finden Sie in der Pressemitteilung: