Die RadiciGroup präsentiert ihren neuen Nachhaltigkeitsbericht.

Die RadiciGroup hat ihren Nachhaltigkeitsbericht 2010 veröffentlicht. Eine Aussendung, mit der die Gruppe seit 2003 jährlich Rechenschaft über die im Bereich Corporate Social Responsibility getätigten Aktivitäten und erzielten Ergebnisse ablegt. Verantwortungsvolle Geschäfte zu machen und dabei wirtschaftliche, soziale, ethische und ökologische Werten zu verbinden ist eines der wichtigsten Ziele der RadiciGroup, die sich seit jeher konkret an dieser Front engagiert, die als wahre Herausforderung gesehen werden kann: Nachhaltigkeit.

Die RadiciGroup hat ihren Nachhaltigkeitsbericht 2010 veröffentlicht. Eine Aussendung, mit der die Gruppe seit 2003 jährlich Rechenschaft über die im Bereich Corporate Social Responsibility getätigten Aktivitäten und erzielten Ergebnisse ablegt. Verantwortungsvolle Geschäfte zu machen und dabei wirtschaftliche, soziale, ethische und ökologische Werten zu verbinden ist eines der wichtigsten Ziele der RadiciGroup, die sich seit jeher konkret an dieser Front engagiert, die als wahre Herausforderung gesehen werden kann: Nachhaltigkeit. Der Einfluss auf Umwelt, Gesellschaft und Ökonomie des gesamten Tätigkeitskreislaufs eines Industrieunternehmens ist enorm, eine nachhaltige Geschäftsführung kann tatsächlich einen großen Unterschied machen. Aus diesem Grund setzt die RadiciGroup sich in allen Produktionszweigen, das heißt von Chemie über Kunststoff bis hin zu Kunstfaser, dafür ein, die Umweltbelastung durch die eigene industrielle Tätigkeit zu reduzieren sowie unter Rücksicht auf Land und Bevölkerung, Gesundheit und Sicherheit der eigenen Mitarbeiter zu handeln. Dazu setzt die Gruppe eine Reihe konkreter Taten: von der Entwicklung neuer Produkte aus erneuerbaren Quellen oder aus Ausschussmaterialien der eigenen Produktionskette bis hin zur Nutzung sauberer Energie (Wasserkraft) zu einem für den eigenen Produktionsprozess beachtlichen Anteil. Von der Umsetzung gezielter Projekte zum Schutz wertvoller Naturressourcen wie Wasser und Luft bis hin zur Einführung von Methoden, wie zum Beispiel dem Life Cycle Assessment (LCA), mit denen die Performance der eigenen Produkte - in Sachen Umweltbelastung - gemessen und parametrisiert werden kann. Maßnahmen, die einen Teil des Nachhaltigkeitsprogramms „Operation Twenty4“ der RadiciGroup darstellen, das 20% weniger Treibhausgase und Energieverbrauch sowie 20% mehr Energie aus erneuerbaren Energiequellen und Recyclingmaterialien vorsieht.

Bei dieser neuen Ausgabe ihres Nachhaltigkeitsberichts hat die RadiciGroup alles daran gesetzt, die Berichterstattung über die eigene Unternehmensverantwortung möglichst nach den Richtlinien der GRI (Global Reporting Initiative) zu gestalten, die als bewährte internationale Standards für wirtschaftliche, ökologische und soziale Nachhaltigkeit gelten und von den wichtigsten Unternehmen weltweit übernommen werden.

All das natürlich auch unter Einhaltung internationaler Standards und Normen wie ISO und OHSAS zum Schutze der Produkt- und Prozessqualität, der Umwelt, Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter.

Die fünf Kapitel dieses neuen Nachhaltigkeitsberichts – Organisationsprofil, Strategie und Analyse, Geschäftsziele, Responsible Care®, Stakeholder der RadiciGroup – liefern ein vollständiges und lückenloses Bild von den ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Leistungen der Gruppe. Im Laufe des Jahres 2010 haben die Unternehmen der RadiciGroup ein hohes Niveau an Aufmerksamkeit und Einsatz im Bereich Nachhaltigkeit aufrecht erhalten, wobei sowohl die Effizienz verbessert, als auch die Umweltbelastung durch die eigene Tätigkeit reduziert wurde. Fortgesetzt wurde darüber hinaus die Entwicklung von innovativen Produkten aus erneuerbaren Quellen sowie die Nutzung von Produktionsprozessen zum Schutz der natürlichen Ressourcen, aber auch der Einsatz sauberer Energie sowie die Nutzung von Mess- und Parametrisierungsmethoden in Bezug auf die Nachhaltigkeit der eigenen Leistungen, zur Förderung von Umweltinnovation und nachhaltiger Wettbewerbsfähigkeit.